## Du möchtest gerne mehr zu Intuitiver Ernährung und Achtsamem Essen erfahren?

20 Top-Ernährungsexpertinnen aka Diätologinnen teilen mit dir tolle Infos, Tipps & Tricks. Am 1. Jänner 2023 geht's los!

**Drei Gründe, warum du unbedingt dabei sein solltest:**

1. Täglich gibt's einen spannenden Expertinnen-Beitrag zum intuitiven, achtsamen Essen.
2. Von A wie "Achtsamkeitstraining" bis Z wie "zwanglos Essen" ist alles dabei.
3. Du bekommst viele erprobte Anregungen und Tipps, die du sofort in deinen Alltag einbauen kannst.

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Quälst du dich Monat für Monat durch eine schmerzhafte Monatsblutung, oder bist du eher die Frau, die kaum verspürt, dass es schon wieder so weit ist? 

Die Wahrnehmung des eigenen Körpers ist besonders individuell, was wir dir jedoch vorweg mitteilen können: Starke Schmerzen während des gesamten Zyklus und vor allem vor und während der Monatsblutung sind nicht normal, und müssen unbedingt abgeklärt werden!
In [unserem Beitrag](https://www.xn--ernhrerei-x2a.at/allgemein/achtsame-ernaehrung-waehrend-der-periode/) zeigen wir dir, wie du mit mehr Achtsamkeit und einer gezielten Lebensmittelauswahl durch die Tage kommst. Es geht jedenfalls nicht um Verzicht!

Achtsam Essen während der Periode

Es ist nicht leicht regelmäßige Bewegung anzustreben, wenn man keine gesunde Beziehung zum Thema Bewegung aufgebaut hat. Freude an der Bewegung zu finden und vom „Ich muss heute noch…“ zum „Heute freue ich mich auf…“ zu finden ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Erfahre [meinem Artikel](https://diaetologin-mueller.jimdofree.com/2022/11/22/intuitive-bewegung/), wie du durch eine intuitive & achtsame Bewegung deine Gesundheit fördern kannst.

Foto: Andrey Okonechnikov

Intuitive Bewegung

Kann man vegan leben, und gleichzeitig intuitiv essen? Obwohl Veganismus mit dem Verzicht auf tierische Produkte einhergeht, und somit die Lebensmittelauswahl einschränkt?

Ob „intuitiv & vegan“ zusammenpasst hängt, in erster Linie von den **Motiven** ab, weshalb man sich für eine vegane Lebensweise entscheidet. Der Großteil der Veganer:innen verzichtet aus **ethischen und ökologischen** Gründen auf tierische Lebensmittel und weitere Formen der Ausbeutung von Tieren wie z.B. für Kleidung (Leder etc.), Unterhaltung (Zirkus etc.), im Tierversuch getestete Kosmetik etc. Das heißt, die meisten Veganer:innen leben „für die Tiere“ und „für unseren Planeten“ vegan. Diese Gruppe der ethisch und ökologisch motivierten Veganer:innen lebt **nicht vegan, um sich selbst einzuschränken**, sondern um nach ihren Werten (z.B. Gewaltlosigkeit und Mitgefühl) zu leben. So die ursprüngliche und am häufigsten vertretene Idee des Veganismus.
Nun gibt es aber leider auch Menschen, die unter dem Deckmantel des Veganismus versuchen, ihre Lebensmittelauswahl einzuschränken, um z.B. abzunehmen.

## Warum ist es so wichtig, diese Gruppen zu unterscheiden? 
Um die Frage, ob vegan und intuitiv zusammen passen, beantworten zu können.
Denn für ethisch und ökologisch motivierte Veganer:innen kann vegan und intuitiv sehr gut Hand in Hand gehen. **Vegan zu leben kann sogar Ausdruck der eigenen Intuition** sein. Viele Menschen, vor allem jene, die sich mit der Herstellung tierischer Produkte bereits auseinandergesetzt haben, ernähren sich (überwiegend) pflanzlich, weil sie dabei ein besseres Bauchgefühl haben.

Für jene, die tierische Lebensmittel meiden, weil sie so beispielsweise eine Gewichtsreduktion erreichen wollen, ist es wichtig zu verstehen, dass **Veganismus keine Diät zum Abnehmen ist**, sondern eine Lebensweise, die per Definition (Vegan Society, 1988) versucht, Tierleid zu vermeiden.

Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass, wenn sich vegan für uns richtig anfühlt, der Verzicht auf tierische Produkte keine Einschränkung darstellt. Wir verbieten uns dann nämlich Fleisch, Fisch, Milch/-produkte, Eier etc. nicht, sondern wir **wollen** sie nicht konsumieren, um die Ausbeutung von fühlenden Lebewesen nicht zu unterstützen.

## Wie kann intuitiv vegan aussehen?
Vegan ist der ethische Rahmen, in dem intuitive Essensentscheidungen getroffen werden können. Das heißt, dass es keine verbotenen Lebensmittel gibt. Tierische Produkte sind nicht verboten, sondern werden aus ethischer Überzeugung abgelehnt. Alle pflanzlichen Lebensmittel werden abwechslungsreich und intuitiv ausgewählt. Vollwertige Lebensmittel wie Getreide, Erdäpfel, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Bohnen,..), Sojaprodukte (Tofu, Sojamilch/-joghurt), Nüsse und Samen sollten die Basis einer ausgewogenen veganen Ernährung darstellen, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Auch unsere Seele will versorgt werden, deshalb können beispielsweise verarbeitete Lebensmittel wie vegane Alternativprodukte (z.B. Käse- & Fleischalternativen), Süßigkeiten und Knabbereien in kleinen Mengen die Lebensmittelauswahl ergänzen – sie sind nicht verboten.

## Das wichtigste ist, dass sich deine Ernährungsweise für DICH richtig anfühlt!
Aus gesundheitlicher Sicht ist es empfehlenswert, überwiegend pflanzenbasiert zu essen (mehr Ballaststoffe, weniger gesättigte Fettsäuren etc.). Aber ob du dich zu 100% pflanzlich, sprich vegan, ernährst, ist eine ethische Entscheidung, die sich für dich stimmig anfühlen soll :)

## Wie ich aus dem Bauch heraus Veganerin wurde
Dass es normal, natürlich und notwendig sei, Fleisch, Milch und Eier zu essen, war für mich selbstverständlich. Fragen wie „Warum töten und essen wir Tiere, obwohl wir nicht darauf angewiesen sind?“ und „Warum nehmen wir Mutterkühen ihre Kälber weg, um ihre Muttermilch trinken zu können, obwohl wir auch ohne Milchprodukte genug Calcium aufnehmen können?“ habe ich mir lange nicht gestellt. Und obwohl meine Großeltern einen Bauernhof hatten, wusste ich nicht, warum Kühe Milch geben. „Die Milch kommt von der Kuh“ so steht es schon im Kinderbuch. Dass Kühe wie auch alle anderen Säugetiere, nur dann Milch geben, nachdem sie Nachwuchs geboren haben, wurde mir erst klar, als ich mich dazu informiert habe. Die Tatsache, dass der Kuh ihr Kalb weggenommen wird, damit wir ihre Muttermilch im Supermarkt kaufen können, hat bei mir einen Stein ins Rollen gebracht.
Ich habe gespürt, dass es sich für mich mit diesem Wissen einfach nicht mehr richtig anfühlt, all diese Grausamkeiten zu unterstützen, indem ich tierische Lebensmittel kaufe und esse. Ich möchte im Einklang mit meinen Werten (und dazu gehört der liebevolle Umgang mit allen fühlenden Lebewesen) leben. Mir ist das Wohl der Tiere wichtiger als „normal“ zu sein. Das war für mich damals mit etwa 19 Jahren, ein Alter, wo man „dazugehören“ möchte, ein großer Schritt.
Auch hier gibt es eine Verbindung zu meiner Intuition, denn dieses Bedürfnis „genauer hinzuschauen“ kam bei mir völlig aus dem Bauch heraus. 

Auch meine Eltern und Freund:innen waren damals vorerst überrascht von meiner Idee. Doch ich wurde nicht von heute auf morgen Veganerin. Ungefähr ein Jahr lang habe ich schon deutlich gespürt, dass es sich für mich nicht gut anfühlt, tierische Lebensmittel zu essen, weil ich weiß, dass sie mit Leid verbunden sind. Dennoch dachte ich, es wäre „zu extrem“ vegan zu leben und hatte Angst vor all den Meinungen, Reaktionen und der Kritik meiner Mitmenschen. Ich mache nicht gern Umstände und im Mittelpunkt stehen und mich für meine Entscheidung rechtfertigen ist auch nicht so meins. So kam es dazu, dass ich zwar „immer wenn es einfach war“ (v.a. zuhause) vegan gegessen habe, aber sobald ich dafür meine Comfortzone verlassen hätte müssen, doch Omas Kuchen mit Eiern gegessen habe. Es hat sich jedes Mal falsch für mich angefühlt und ich wusste ganz genau, dass ich es „nur für die anderen“ mache. Doch ich habe meine Intuition ignoriert, um z.B. Oma nicht zu enttäuschen, wenn ich ihren Kuchen nicht esse. Mittlerweile bringe ich meiner Oma gern ein Stück veganen Kuchen mit und sie liebt ihn.

Meine Entscheidung vegan zu leben, hat mich definitiv auch als Mensch wachsen lassen. Ich habe gelernt, für mich einzustehen, auch wenn es bequemer ist, mit dem Strom zu schwimmen und „das zu essen, was alle anderen auch essen“. Aber gerade beim Erklären, warum ich das mache, habe ich sehr viel (und hoffentlich auch die anderen :)) gelernt. Ich bin mir bewusster über meine eigenen Werte geworden und auch darüber, wie ich sie in allen meinen Lebensbereichen ausleben möchte, wer ich sein möchte. Da gehört neben dem „wie möchte ich, dass Tiere behandelt werden“ auch „wie möchte ich mit der Natur, meinen Mitmenschen und auch mir selbst umgehen“ dazu.

Intuitiv vegan – geht das?

Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettler. Manche halten sich akribisch daran, und essen brav nach dem Aufstehen ein Frühstück. Schließlich ist da doch gesund! Oder? 
Doch was, wenn ohne Hunger gegessen, und das Frühstück eigentlich mit Zwang hinuntergeschlungen wird? Ist das dann auch noch „gesund“? 
Diese und viele weitere Fragen rund ums Thema Frühstücken werden in [meinem Beitrag](https://www.ernaehrungsberatung-kogler.at/fruehstuecken-wie-ein-kaiser/) beantwortet. Plus: Dein individueller Frühstücksbaukasten für mehr Abwechslung und mehr Genuss.

Frühstücken ist doch gesund?

Schon gewusst? – Du musst nicht abnehmen, um deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. Ganz im Gegenteil: Der Fokus auf der Gewichtsabnahme kann dich sogar davon abhalten gesund zu leben, wie es dein Körper brauchen würde. Ein gewichtsneutraler Ansatz ermöglicht dir hingegen, dich auf gesundheitsfördernde Ziele zu konzentrieren.
Erfahre in [meinem Artikel](https://www.lb-diaetologie.com/post/was-kann-gewichtsneutrale-therapie) mehr darüber, was gewichtsneutral überhaupt bedeutet und welche Gefahren es mit sich bringt, wenn Gesundheit auf das Körpergewicht reduziert wird.

Foto: Felix Alexander Neudeck

Was kann gewichtsneutrale Therapie?

Als Essstörung ist die „Binge eating disorder“ noch nicht so bekannt, doch schätzungsweise sind rund 2 Prozent aller Menschen in ihrem Leben einmal damit konfrontiert. Bei jungen Erwachsenen kommt sie besonders häufig vor.

Diese Essstörung ist geprägt von unkontrollierten Essanfällen, bei denen die Betroffenen große Mengen in kurzer Zeit zu sich nehmen. Danach folgen Schuldgefühle, Scham, ein schlechtes Gewissen sowie Übelkeit und Völlegefühl. Doch nicht jeder, der schon einmal unter Heißhungerattacken und unkontrollierten Essanfällen gelitten hat, leidet automatisch unter einer „Binge eating disorder“. Dennoch kann es einen starken Leidensdruck bedeuten und im Alltag einschränken. In [meinem Artikel ](https://team-ernaehrung.at/binge-eating-disorder/)erfährst du, was genau die „Binge eating disorder“ ist, und wie du Essanfällen vorbeugen kannst.

Binge eating disorder

Zu einem neuen Jahr gesellen sich häufig auch die Ernährungsvorsätze wie „Keine Schokolade“, „Abendessen auslassen“ oder „Verzicht auf Kohlenhydrate“. In den meisten Fällen sind diese Vorsätze nur kurzfristig und können auch gar nicht langfristig sein. Darüber hinaus werden Essanfälle, Überessen und eine ungünstige Beziehung zum Essen begünstigt.
Du erfährst in [meinem Beitrag](https://www.diaetologie-vierlinger.at/post/wie-chronische-di%C3%A4ten-die-vorboten-von-essanf%C3%A4llen-sind), warum Essanfälle eine häufige Folge von chronischen Diäten sind und lernst kognitive Hintergründe zu verstehen, um dich endgültig von der Diätmentalität zu verabschieden.

Foto: Thought Catalog

Warum Diäten zu Essanfällen führen können

Kennst du das Gefühl der Frustration beim Mittagessen? Du hast für die ganze Familie gekocht und freust dich auf ein entspanntes Beisammen sein? Doch deine Kinder lehnen dein Essen ab. Neben Frust, weil du nicht mehr weißt, was du deinen Kindern kochen sollst, entsteht Sorge. Was ist, wenn meine Kinder nicht genug Nährstoffe bekommen? 
Diese Gedanken lassen einen innerlichen Druck in dir hochkommen, weil du nicht weißt, wie du deine Kinder dazu bringst endlich Gemüse zu essen. In deinen Augen ernähren sie sich einseitig und am liebsten nur von Süßigkeiten. 

Wie wäre es, wenn du als Mama oder Papa vollkommen entspannt bist, weil du deinen Kindern in ihrer Essensauswahl vertraust? Kannst du dir nicht vorstellen? In [meinem Artikel](https://www.rundumsbauchgefuehl.at/blog) will ich dich davon überzeugen.

Entspannt am Familientisch

Hast du das Gefühl, dein Kind könnte ständig nur Süßes essen?
Es fragt regelmäßig nach der Erlaubnis Süßigkeiten essen zu dürfen?
Oder tut es womöglich sogar heimlich?
An Feiertagen oder bei Einladungen schlägt es nach Möglichkeit beim Nachtisch so richtig zu?

Du machst dir als Elternteil oder Erziehungsberechtigte/r vermutlich Sorgen um das Essverhalten, die Gesundheit und das Gewicht deines Kindes, und das ist absolut nachvollziehbar.

Aus Verzweiflung versuchen viele Eltern den Süßigkeiten- und Zuckerkonsum ihrer Kinder einzuschränken, durch eine vorgegebene Menge und Zeitpunkt des Konsums. Gut gemeint, jedoch hat diese Restriktion lediglich zur Folge, dass Süßigkeiten & Co. nur NOCH interessanter und anziehender für das Kind werden.

In [meinem Artikel](https://www.andrea-zarfl.at/dein-kind-ist-suechtig-nach-zucker/) erfährst du, was du tun kannst, um negative Auswirkungen zu vermeiden,und dennoch einen intuitiven Zugang zu Süßem zu schaffen! 

Foto: [Kamaji Ogino](https://www.pexels.com/de-de/foto/lebensmittel-kalt-stadt-strasse-5094387/)

Dein Kind ist "süchtig" nach Zucker?

Du hast vielleicht wie viele andere Betroffene einen langen Weg von den ersten Symptomen bis zur Diagnose Hashimoto hinter dir. Vielleicht hat dein Körper dir in dieser Zeit auch wechselnd überschießende oder gedrosselte Signale gegeben, wenn es um das Essen ging? Eventuell hast du auch versucht Hunger zu unterdrücken oder auf sonstige Weise verlernt, auf deinen Körper zu hören, weil du die doofe Zahl auf der Waage in den Griff bekommen wolltest?
Mit der Diagnose war klar, warum dein Körper dir falsche Signale gesendet hat. Jetzt bist du gut eingestellt und möchtest wieder lernen, intuitiv zu essen? Deinen Hunger zu würdigen und alle Lebensmittel zu genießen? Ich gebe dir in [meinem Artikel](https://www.diaetbefreit.com/hashimoto-ernaehrung) Anregungen und Werkzeuge, wie du wieder lernen kannst, deinem Körper zu vertrauen.

Intuitives Essen mit Hashimoto

Wann hast du das letzte Mal bewusst eine Mahlzeit so richtig genossen? Wahrscheinlich kannst du dich gar nicht daran erinnern – dabei sollte jede Mahlzeit, die wir konsumieren ein Genuss für uns sein. In diesem Artikel geht es über das Wiederentdecken des Genussfaktors und welche Rolle der Genuss für eine zufriedenstellende Mahlzeit spielt. Leider haben viele von uns verlernt auf die körpereigenen Bedürfnisse zu hören und somit ist auch der Genuss verloren gegangen. Ich helfe dir in [meinem Beitrag](https://www.eating-point.com/post/genie%C3%9Ft-du-dein-essen-oder-dient-es-nur-zur-nahrungsaufnahme) deinen Genuss wieder zu entdecken.

Isst du noch, oder genießt du schon?

Wenn du Verbote und strikte Pläne wie bei Diäten befolgst, werden kleine Abweichungen vom Plan zur Katastrophe. "Jetzt ist es auch schon egal!" ist ein sehr wahrscheinlicher Gedanke, nachdem du Dinge gegessen hast, die nicht zur Diät passen. Schon schlägt das Pendel zur anderen Seite aus, und du isst unreflektiert alles, was zuvor verboten war, jedoch mit weniger Genuss als mit schlechtem Gewissen. In [meinem Artikel ](https://lenagnutrition.jimdofree.com/di%C3%A4tmentalit%C3%A4t/)möchte ich dir helfen, aus diesen Denkmustern auszusteigen, und den Mittelweg zu finden.

Weg vom Ganz-oder-garnicht-Denken!

Es ist sehr schwer „gesund“ zu essen, solange man keine gesunde Beziehung zum Essen hat. Hast du dich also bereits von Diätgedanken, „guten und schlechten“ Lebensmitteln und Glaubenssätzen verabschiedet, dann ist dieses letzte Prinzip der Intuitiven Ernährung nach Elyse Resch und Evelyn Tribole nun der richtige Schritt für dich! Erfahre in [meinem Artikel](https://xn--genuss-ditologin-3nb.at/prinzip-10-ehre-deine-gesundheit-mit-sanfter-ernaehrung-honor-your-health-gentle-nutrition/), wie du trotz oder gerade durch eine intuitive & achtsame Ernährung deine Gesundheit fördern kannst.

F﻿oto:[Silviarita](https://pixabay.com/de/photos/tablett-fr%c3%bchst%c3%bcck-m%c3%bcsli-fr%c3%bcchte-2546077/)

Passen intuitive und gesunde Ernährung zusammen?

Ist es möglich, „Frieden“ mit dem Essen zu schließen und sich die bedingungslose Erlaubnis zum Essen zu geben doch gleichzeitig quasi „auf Diät“ zu sein? Ja! Du kannst intuitiv essen, auch wenn du wegen Allergien bzw. Unverträglichkeiten bestimmte Lebensmittel oder Speisen nicht essen darfst. Wie das funktionieren kann, erfährst du im tiefgründigen und [bewegenden Interview](https://youtu.be/jFvrTcpx0SU), das ich mit der Ernährungswissenschafterin Dr. Antonie Post geführt habe!

Foto: [Laura Mitulla](https://unsplash.com/@luamtla)

Intuitiv Essen bei Intoleranzen?

Neigst du dazu deine Lebensmittel in gut und böse zu unterteilen? Bewertest du Speisen bevor du sie zu dir nimmst? Dieses Verhalten wird durch viele verschiedene Diätregeln hervorgerufen. Dein Ziel sollte es nicht sein, Lebensmittel gänzlich zu vermeiden, sondern deine Essenpolizei herauszufordern und alles zu essen, was du gerne magst! Ich erkläre dir in [meinem Beitrag](http://www.sr-diaetologin.at/blog/isst-du-schon-oder-bewertest-du-noch-fordere-deine-essenpolizei-heraus) wie das klappen kann.

Fordere deine Essenpolizei heraus!

Schon allein der Gedanke an ein Essen im Restaurant machte Manuela nervös. Diese Gedanken wirkten sich auch auf Ihren Darm und die Verdauung aus: plötzlicher Stuhldrang nach 30-60 Minuten nach dem Essen - obwohl Darmerkrankungen medizinisch ausgeschlossen waren.

**„Ich habe jetzt das Gefühl, ich kann es beeinflussen und nicht mehr es beeinflusst mich!“**

In einem ganzheitlichen Darmgesundheit-Onlinekurs lernte Manuela hilfreiche Übungen kennen, um solche Situationen bewusst, entspannt und genussvoll erleben zu können.

In [meinem Beitrag](https://www.diaetologie-eberharter.at/wie-achtsames-essen-deinen-darm-beeinflusst/) erfährst du, wie auch du deinen Darm & dein Wohlbefinden durch ein achtsames Essen beeinflussen kannst, und sage: Tschüss schlechtes Gewissen!

Wie achtsames Essen deinen Darm beeinflusst

Wir essen oft, bis der Teller leer ist oder bis die Packung fertig ist. Bei Hunger und Sättigung verlassen wir uns oft auf äußere Einflüsse. Kannst du deine Hunger- und Sättigungsgefühle wahrnehmen? Wie fühlt sich Hunger an? Eine Hungerskala kann bei der Einordnung helfen. Es lohnt sich wieder mehr hinzuspüren! Wie das geht erfährst du in [meinem Beitrag](https://www.prinster.at/202211/hunger-ehren/).

Ehre deinen Hunger!

Wünschst du dir auch, dass du nach Geschmack entscheidest, was du isst? Dass du mit Freude und Genuss isst? Ohne schlechtem Gewissen, ohne dem Gefühl, dafür am nächsten Tag etwas einsparen zu müssen? Dass du alles essen darfst, was dir schmeckt und was du verträgst und dass du wahrnehmen kannst, wann es an der Zeit ist aufzuhören? Möchtest du diese Entscheidungen aus deiner Intuition und deinem Körpergefühl heraus treffen und wegkommen, von dem Gefühl des Verzichts? 
In [meinem Beitrag](https://www.achtsam-diaetologisch.at/_files/ugd/0e239a_05f96ff0a44a4f42bf6b90458101e34b.pdf) zeige ich dir, wie sich Bewertungen auf unser Essverhalten auswirken, was Achtsamkeit bedeutet und wie du selbst zu einem achtsamen und intuitiven Essverhalten kommen kannst.

Durch Achtsamkeitstraining zum Intuitiven Essen

Volle Terminkalender, lange To-Do-Listen, der Spagat zwischen Job und Familie, Freizeitaktivitäten - Stress zu haben gehört für viele Menschen heute einfach zum Alltag dazu. Doch wenn negativ erlebter Stress zum Dauerzustand wird, kann er auch massive Auswirkungen auf unser Essverhalten haben. In [meinem Artikel ](https://nina-kienreich.at/blog/stress-und-ernaehrung)erfährst du, warum Stress Dauerappetit verursacht, wieso Disziplin dir in dieser Situation nicht weiterhilft und wie du mit Achtsamkeit und Selbstfürsorge auf dein Stresssystem einwirken kannst.

Stress & dein Essverhalten

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie es um deine Beziehung zum Essen steht? Kannst du ganz entspannt eine Essenseinladung annehmen oder im Restaurant bestellen? Oder bringen dich solche Situationen eher aus dem Konzept und stellen dich vor die Herausforderung, wie du mögliche „Ausrutscher“ wieder gut machen kannst?
Deine Beziehung zum Essen wirkt sich nicht nur darauf aus, welche Lebensmittel du tagtäglich zu dir nimmst, sondern kann auch deine sozialen Beziehungen sowie dein Wohlbefinden stark beeinflussen. Wie – das erfährst du in [meinem Artikel](https://femalefoodfreedom.at/food-freedom/).

F﻿oto: [Pablo Merchan Montes](https://unsplash.com/@pablomerchanm)

Daniela Mulle

Du möchtest gerne mehr zu Intuitiver Ernährung und Achtsamem Essen erfahren?

Food Freedom